Der Wanderer 118
Nach längerer Zeit brauchte ich mal wieder Deepl für eine Übersetzung. Ich wollte eine Rezension weitergeben, nichts Größeres, drei gesetzte Seiten aus einer französischen Zeitschrift. Politikwissenschaft. Elf Absätze. Deepl verlangte diesmal, dass ich mich registrieren möge. Was ich freilich nicht tat. Also rüber zu Google Translate: Desselbigengleichen. Die Phase der Monetarisierung hat begonnen. Es folgen neue Ausweichbewegungen.
Am Ende blieb die Übersetzungsfunktion in Firefox. Die freilich auch noch nicht so leicht konfigurierbar ist, wie ich es gerne hätte. Eine Übersetzung aus dem Französischen ins Deutsche setzt voraus, dass man nicht mit einer französischen Lokalisierung surft. Musste ich also temporär herausnehmen. Dann übersetzen. Und Französisch wieder rein. Wieder so eine Ausweichbewegung.
Was die Qualität der Übersetzung angeht, so decken wir darüber am besten den Mantel des Schweigens.