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Blogroll

Die Frage, welche Blogs man lesen sollte oder wie man überhaupt lesenswerte Blogs finde, wird öfter gestellt. Vor allem Anfänger im Bloggen stellen sich das Lesen von Blogs als eine regelmäßige Lektüre vor, wie man eine Zeitung oder einen Podcast abonniert hat oder wie jeden Abend um 20 Uhr die Tagesschau in der ARD ausgestrahlt wird.

Natürlich ist das nicht ganz fernliegend – man kann das so machen. Aber das Lesen im Netz ist doch etwas anders als das lineare Lesen auf Papier. Es ist eben ein Lesen im Netzwerk – von Hypertexten im Netzwerk – und ein Schreiben von Hypertexten im Netzwerk.

Die Blogroll ist seit je eine Liste der Blogs, denen man folgt, die man liest, mit denen man sich verbunden fühlt. Aber im Laufe der Zeit verschwand sie immer öfter, die Blogroll, ziemlich zu der Zeit, als die Sidebar in den Blogs immer seltener zu sehen war, als das responsive Weblayout häufiger wurde.

Nachfolgend also eine Liste von Blogs, auf einer eigenen Seite. Die Liste ist nicht abschließend, sie ist bis auf weiteres in Bewegung und ich werde sie in der nächsten Zeit noch öfter bearbeiten. So, stay tuned …

(La)TeX auf Wikidata

Über die Wikidata-Query-Abfrage kann man sich die Liste der (La)TeX-Befehle für Sonderzeichen ausgeben lassen, die in Wikidata einen eigenen Eintrag haben. Damit sich in dem Formular etwas tut, muss man dann noch auf das blaue Dreieckssymbol links klicken. Es werden 67  Items ausgegeben (via Wikidata Status Update 312).

ZoteroBib

ZoteroBib ist eine Web-Lösung, die auf der Literaturverwaltung Zotero aufsetzt und sich wohl an Anwender richtet, die Zotero (noch) nicht installiert haben. Der Blogpost aus der vergangenen Nacht gibt eine etwas ausführlichere Einführung. Einträge können per URL, ISBN oder DOI erstellt und im lokalen Browser-Cache gesammelt werden (wenn man das zulässt). Man kann also weitersurfen und immer wieder zu der Seite zurückkehren. Jeder Eintrag kann händisch nachbearbeitet werden, was z.B. notwendig wird, wenn das Tool Probleme mit Umlauten hat. Die Formatierung erfolgt über das bekannte Reservoir an den in Zotero verfügbaren Zitierstilen (derzeit sind es über 9000, wie man liest). Am Ende können sowohl einzelne Einträge als auch die komplette Literaturliste formatiert exportiert werden, entweder in die Zwischenablage, als Datei (RTF, RIS, BibTeX, HTML) oder direkt zur Übernahme ins lokal installierte Zotero. – Eine Notlösung, natürlich, wohl vor allem für mobile Anwender, die neugierig machen will in einem hart umkämpften Markt, in dem man bekanntlich nicht zimperlich ist, wenn es um Gratis-Varianten und Campus-Lizenzen geht.

Kaum einen Hauch

Das ist ein Umbruch, den wir erleben, und ich merke, dass ich in den letzten Wochen ein bisschen wehmütig geworden bin. Ist es tatsächlich schon über zehn Jahre her, dass die Netzgemeinde aufbrach, um aus dem Nest, das sie sich gebaut hatten, das „Neuland“ zu vertreiben? Dreizehn Jahre ist es her, dass der AK Vorrat gegründet wurde? Zwölf Jahre: die Piratenpartei? Acht Jahre seit der Einrichtung der Enquète-Kommission Internet und digitale Gesellschaft? Fünf Jahre seit der Snowden-Affäre? Drei Jahre seit der Safe-Harbor-Entscheidung des EuGH? Zwei Jahre seit dem Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung?

Ihr naht euch wieder, wankende Gestalten, und einige haben einen eigenen Wikipedia-Artikel bekommen, andere nicht. Nicht mehr; die Karawane war schon weitergezogen, als sie endlich relevant gewesen wären, denn irgendwann haben wir aufgehört, Dinge ins Internet zu schreiben. Ich merke, dass es mich anrührt, wenn ich sehe, dass sich auch heute noch Lücken auftun, und habe deshalb nach der letzten Sendung von Scobel auf 3sat von der re:publica Jeanette Hofmann und Judith Simon zwei Artikel geschrieben. Wie soll es denn je weiter vorangehen, wenn wir unsere Themen und Akteure nicht an dem Ort einbringen, wo der Mainstream stattfindet? Überhaupt: die re:publica gibts auch schon seit elf Jahren, und sie ist im Vergleich zu damals heute nicht mehr wiederzuerkennen.

Und jetzt: die DSGVO. Auch sie ein Umbruch, nicht so sehr für die Internetkonzerne und die Datenhändler – die nehmen das ganz cool, Google My Activities und so –, sondern vor allem für die Netzkultur. Gilt die DSGVO überhaupt für Blogger? Darüber würde ich mir weniger Sorgen machen, denn das echte Bloggen gibt es mittlerweile so selten, dass die Teilnehmer an meinen WordPress-Kursen, die einfach nur so drauflos schreiben wollen, die absolute Ausnahme geworden sind. Der Schwerpunkt liegt heute ganz klar im Bereich Werbung und PR, auch das ein großer Unterschied zu damals(TM), so dass man als Blogger erst einmal darzulegen hätte, dass man noch zur alten Schule gehört, so wie du oder ich. Was damals der Normalfall war, ist heute ein Geheimtipp, den man wie ein Trüffelschwein im dunklen Wald erst suchen muss.

Immerhin, auch die Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (also die Vereinigung der Rechtsbibliothekare) nimmt die Einführung der DSGVO zum Anlass, ihren Newsletter einzustellen. Ach, sie verweisen auf ihren RSS-Feed – mon amour. Und Tacheles schließt sein Hartz-IV-Forum – wenn auch zumindest auch aus anderen Gründen (Die „Qualität“ in der Beratung ist deutlich den Bach runter gegangen, und deswegen ziehen wir jetzt die Reißleine.). Ja, das war mal Kult. Herr Larbig, um nochmal auf die Blogger zurückzukommen, entfernt Twitter- und Instagram-Buttons aus seinem Blog und lässt die Google-Webfonts weg. Das muss ihm weh getan haben. Sei der Erste der einen Kommentar abgibt!

Über allen Blogs ist Ruh, – über allen Plattformen spürest du – kaum einen Hauch.

Das ist ein Umbruch, den wir erleben, und ich merke, dass ich in den letzten Wochen ein bisschen wehmütig geworden bin.

TeX Live 2018 veröffentlicht

Installation von MacTeX 2018 PretestKarl Berry hat in der vergangenen Nacht den Release von TeX Live 2018 bekanntgegeben. Das Projekt ist früh dran – in den Vorjahren kam die neue Version der Distribution meist erst im Spätsommer heraus. Diesmal also rechtzeitig zur TeX-Tagung im polnischen Bachotek.

TeX Live 2018 ist die erste Version, die mit dem neuen LaTeX-Kernel ausgeliefert wird, der UTF-8 als Standard-Eingabekodierung auch für die Engine pdfTeX einführt – wer XeTeX oder LuaTeX verwendet, musste schon bisher direkt in UTF-8 arbeiten, alle anderen können es nun ebenfalls. Die meisten Benutzer sollten davon nichts bemerken, weil sie für alles, was über 7bit hinausging, schon immer auf das Paket inputenc angewiesen waren, das natürlich immer noch funktioniert, aber es ist doch ein Einschnitt in der TeX-Welt und kam auch erst recht kurzfristig vor dem Release der Distribution herein. Der Issue auf GitHub datiert vom 25. März, kurz darauf kamen die LaTeX News 28 mit der offiziellen Ankündigung heraus.

Soweit die Theorie. In der Praxis ruckelt es dagegen bisweilen noch heftig. Beispielsweise funktioniert derzeit das Paket csquotes für die Formatierung von Zitaten noch nicht ganz reibungslos mit UTF-8-kodierten Quelltexten. Davon sind auch Klassen und Pakete betroffen, die csquotes hinzuladen, wessen sich der Anwender bisher ggf. noch gar nicht bewusst war. In diesen Fällen kann ein beherztes \UseRawInputEncoding ganz zu Beginn eines LaTeX-Dokuments dafür sorgen, dass der Text dann doch noch kompiliert werden kann. Das ging auch früher schon, ist aber nur ein kruder Hack, denn LaTeX wählt dann wirklich genau das, was im Quelltext steht, und wendet keinerlei eigenes Mapping mehr an. An Abhilfe an den Paketen wird derzeit gearbeitet. Falls ein Dokument dagegen wegen einer Änderung im LaTeX-Kernel nicht mehr kompiliert, kann man mit dem Paket latexrelease immer eine frühere Version des Kernels auswählen.

Das obige Zitat hat es schon gezeigt: Die LaTeX-Entwicklung ist mittlerweile auf GitHub umgezogen, was zu einem sehr viel lebhafteren Kontakt mit der Nutzergemeinde geführt hat als das alte Repository plus Mailingliste.

Die übrigen Neuerungen von TeX Live 2018 gegenüber der Vorjahresversion halten sich dagegen in Grenzen: Für die meisten Diskussionen hatte bisher eine Änderung in der Bibliothek Kpathsea gesorgt, in deren Folge auf unixoiden Systemen einschließlich macOS bei erfolglosen Suchvorgängen eine weitere case-insensitive Suche durchgeführt wird. Im Manual wird beschrieben, wie man das abschalten kann. Bei LuaTeX wird der Umstieg auf Lua 5.3 vorbereitet; die Binary luatex53 ist auf den meisten Plattformen vorhanden, muss aber zu luatex umbenannt werden, damit man sie nutzen kann. Es gibt neue grafische Bedienoberflächen für den Paketmanager tlmgr, die auf die Namen tlshell und tlcockpit hören – ersteres funktioniert mit Tcl/Tk, das Cockpit dagegen mit einem möglichst rezenten Java. Auf dem Mac wurde es nicht getestet (und läuft bei mir auch nicht), wer mit macOS arbeitet, benötigt aber beide neuen Lösungen nicht, denn hier gibt es seit je die TeX Live Utility in MacTeX.

MacTeX 2018 enthält außerdem einige plattformspezifische Anpassungen und zusätzliche Anwendungen. Unterstützt werden in der aktuellen Version macOS 10.10 bis 10.13 (also Yosemite, El Capitan, Sierra und High Sierra). Für ältere Apple-Plattformen gibt es Binaries als x86_64-darwinlegacy. Mac OS X 10.5 Leopard fiel diesmal weg (dazu übrigens ein länglicher Thread in der macports-users-Liste, to whom it may concern), wie auch Windows XP erstmals nicht mehr unterstützt wird. (Update 29. April 2018: Windows XP wird schon seit 2014 in TeX Live nicht mehr berücksichtigt.)

Download von TeX Live 2018 in den nächsten Tagen von CTAN. Es empfiehlt sich, mit dem Herunterladen noch etwas abzuwarten, denn es wird definitiv ein paar Tage dauern, bis alle Spiegelserver auf dem neuesten Stand sind.

TeX Live 2018 ist dem polnischen TeX-Freund Staszek Wawrykiewicz gewidmet, der im Februar verstorben war. Norbert Preining hat in seinem Blog an ihn erinnert. – R.I.P.

Thunderbird löst sich von Mutter Mozilla V

Einer der nächsten Schritte bei der Entwicklung von Thunderbird ist die Frage, was aus den Adblockern wird. Während die Browser-Hersteller dazu übergagengen sind, Content-Blocker in ihre Produkte zu integrieren, deren Funktion für die Benutzer kaum durchschaubar ist, zeigen sich die Entwickler von Adblock Plus und uBlock origin derzeit wenig geneigt, bei der Umstellung der Add-ons auf Webextensions auch Thunderbird weiterhin zu unterstützen. Aber ohne Werbeblocker sei es kaum mehr möglich, RSS-Feeds (mon amour) noch in Thunderbird zu lesen – schreiben diejenigen, die das derzeit tun. Deshalb wird auf der Mailingliste tb-planning darüber diskutiert, ob angesichts dessen ein Werbeblocker direkt in Thunderbird integriert werden sollte. Ob also Thunderbird in den Konflikt mit der Werbeindustrie einsteigen und – wie Google Chrome und Safari – ebenfalls Content blockieren sollte.

Geschichte der Suchmaschinen

Das Poster zur Geschichte der Suchmaschinen ist im Rahmen eines studentischen Projektseminars unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Lewandowski entstanden. Es beschreibt die Geschichte der Suchmaschinen auf unterschiedlichen Ebenen, von technischen bis hin zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Der Fokus der Darstellung ist international; besonders berücksichtigt wird aber die Entwicklung in Deutschland.

via InetBib, 23. April 2018.

RSS, mon amour

Man redet so viel von RSS in der letzten Zeit, von der Wiederkehr der klassischen Technik des Web 2.0, von der Rückkehr der Feedreader angesichts des Facebook-Cambridge-Analytica-Skandals (war da was? – anscheinend, ja). Und prompt liefert der MDR (sic!) für das von evangelisch.de (sic! sic!) geerbte Journalisten-Watchblog Altpapier einen ebensolchen Feed nach. Eine Website, die bis dato das RSS scheute wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser und allerhöchstens einen Newsletter bediente und ansonsten natürlich die datenkragigen Sozialen Netzwerke. Bei einer Zunft als Zielgruppe, die eigentlich nur noch twittern mochte, wollte man meinen. Und sie bewegt sich also doch, auch diese Zunft. Da war wohl doch was.

Interessant auch die Nachweise bei Jörg Kantel zur Debatte um ein neues Web, angesichts von Walled Gardens, von Plattformökonomie und gar nicht so abwegigen Gedanken von Christian Hauschke zum kürzlichen Ende von Twingly. Aber das nur am Rande. GitHub Pages werden das Web übrigens nicht retten. Aber GitHub lebt, wie früher mal die Bloggerplattformen, vor dem Aufkommen der sozialen Netzwerke und der Zeit, als wir aufhörten, Dinge ins Internet zu schreiben.

R.I.P. Twingly Blog Search, 2018

Und schon wieder ein Nachruf: Vier Jahre nach Google hat nun auch Twingly seine Blog-Suche geschlossen:

The Twingly Blog Search is closed. If you are interested in API access to the widest coverage of Blog Data in the world, other social data or News, please have a look at our different API offerings.

Gegen cash, natürlich. Keine freien Angebote mehr.

Die Blogosphäre als solches verschwindet zunehmend aus dem Blickfeld. Sie wird nicht mehr abgebildet, sondern vermischt sich mit anderen Angeboten. Der Begriff des Blogs wird diffuser, verliert an Kontur gegenüber Nachrichtenwebsites und Social Media. Die Suchmaschine als eine Konstruktion des Webs zeigt die Blogs nicht mehr als eigene Kategorie, die es wert wäre, gesondert wahrgenommen zu werden. So folgen die Blogs den Wikis, die – mit Ausnahme der Wikipedia – ja auch schon lange nicht mehr in den Suchmaschinen auftauchen. Nach oben gespült wird das, was mit Suchmaschinenoptimierung gepusht wird, ganz unabhängig von Format und Qualität.

Technik-Tagebuch

Es ist Zeit geworden, zwei Updates zur Technik aus der letzten Zeit zusammenzufassen. Vielleicht wäre ein Technik-Tagebuch ein passendes Format, um solche Beiträge zu sammeln. Ich beginne heute jedenfalls einmal damit.

Die Diskussion um die Zukunft von Thunderbird dreht sich weiter. Ohne auf die zahllosen E-Mails einzugehen, die seit meiner letzten Zusammenfassung über den Verteiler gelaufen sind, kann man sagen, dass es grob zwei Diskussionsstränge gibt: Zum einen eine große Unzufriedenheit mit dem Adressbuch und damit zusammenhängend die Frage, ob das Add-on Cardbook, das Thunderbird für den Standard VCard fit macht. Einige würden Cardbook am liebsten gleich in Core aufnehmen, und der Entwickler scheint auch nicht abgeneigt, aber das ist wohl etwas verfrüht derzeit. Eine weitere Debatte, die in den letzten Wochen abgeebbt ist, drehte sich um die Frage, ob Thunderbird eine Desktop-Anwendung bleiben solle oder ob es parallel eine mobile App geben würde. Und wenn ja, in welcher Sprache sie zu programmieren wäre. Die Mehrheit war wohl doch geneigt, ganz auf dem Desktop zu bleiben, der Aufwand für eine zusätzliche App wurde als zu groß bewertet. Seit heute sorgt sich die Gemeinde darum, dass die jüngsten 32-Bit-Builds für Windows kaputt seien, den betroffenen Benutzern wird empfohlen, bis auf weiteres ab der nächsten Version auf 64-Bit umzusteigen. Als nächstes steht ja nun erst einmal die Anpassung an die Neuerungen an, die bei Firefox vor ein paar Monaten erfolgt waren.

Etwas Sorgen macht mir derzeit die Zukunft des VLC media player, den ich immer gerne neben iTunes eingesetzt hatte, vor allem auch um Radio-Livestreams aufzunehmen, was mit Bordmitteln von Apple nicht geht. Dazu gab es einen etwas schwer verständlichen, aber letztlich doch funktionalen Assistenten, mit dem ich eine Stream-URL aus meiner Playlist für Radio-Livestreams auswählen und die aktuelle Wiedergabe in eine Raw-Datei umlenken konnte. Dieser Assistent wurde gerade beim Übergang zu Version 3 gestrichen, und das soll wohl auch so bleiben, wenn ich den Entwickler richtig verstehe, der mir auf meine Frage im Videolan-Webforum geantwortet hatte. Es gibt zwar weiter ein convert and save panel, damit kann man aber den Livestream, den man speichern will, nicht mehr mithören, man kann also dem Programm nicht folgen und man weiß daher auch nicht, wann die Aufnahme zu beenden wäre. Die Aufnahme läuft stumm; das kann es ja nun nicht sein. Die Folge ist, dass man entweder auf Dauer, also so lange es funktioniert, bei Version 2.2.8 bleiben muss – in der Hoffnung, dass die öffentlich-rechtlichen Streams, die man damit abspielt, keine Exploits ausnützen werden (hahaha), oder dass man zum Mitschneiden von Livesendungen, die es ggf. später nicht mehr zum Download in irgendeiner Mediathek geben wird, auf den Radio-Recorder von Phonostar ausweicht, den beispielsweise das Deutschlandradio immer noch anbietet. Noch. Oder es gibt doch noch eine andere praktikable Lösung. Vorschläge sind willkommen. Aber vielleicht überlegen es sich die Entwickler bei Videolan doch noch einmal und bringen den alten Wizard wieder zurück.

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