albatros | texte

Die Universität Frankfurt bloggt

Mit einem aufgepimpten WordPress, seit 19. Februar 2016: Wir freuen uns auf Ihr Feedback! Ohne Kommentarmöglichkeit. Und unter der dünnen URL aktuelles.uni-frankfurt.de. Es ist 2016 – Abschied vom Uni-Report, der gedruckten Zeitung der Universität? Wohl nicht. Aber den traditionsreichen Namen hätte man hier ruhig in die Subdomain einbringen können, denn langfristig sollte es darauf hinauslaufen.

Entdeckung hinter dem Haus VII

Er hatte seine Bibliothek verwachsen, so wie man eine Weste verwächst. Bibliotheken können überhaupt der Seele zu enge oder zu weit werden, schreibt Lichtenberg (112=S. 76). So geht es mir derzeit. Ordnen, sich beschränken, Abschluß und neu beginnen sind angesagt.

Satyajit Das erklärt bei Late Night Live, welche Folgen negative Zinssätze bisher hatten und warum ihre zunehmende Einführung der eigentliche Grund dafür sind, weshalb über die Abschaffung des Bargelds diskutiert wird. Jedenfalls hat das nichts mit der Finanzierung des Terrorismus zu tun. Die Japaner haben auf die negativen Zinssätze mit dem Kauf von Safes reagiert, so daß die Zinspolitik ins Leere lief. Auschlußreich dazu auch diese Folge von hr2 Der Tag vom 9. Februar 2016. Der Staat entzieht seinen Bürgern das Geld. Die Demokratie schlägt gerade um in eine autoritäre Herrschaft.

Im Deutschlandfunk begann heute eine dreiteilige Interview-Reihe mit Constanze Kurz über die Arbeitswelt 4.0 – zur digitalen Zukunft der Arbeit.

Juris: RSS-Feeds zu Kommentaren nicht mehr öffentlich lesbar

Ziemlich unbemerkt hat der Datenbankanbieter Juris die RSS-Feeds für die Juris-Kommentare umgestellt. Es gibt sie noch, sie weisen auch immer noch die letzten Änderungen in den Kommentaren nach, was da geändert worden ist, können aber seit Anfang März 2016 nur noch zahlende Kunden erfahren. Bisher waren die Änderungen im Volltext einen Tag lang öffentlich lesbar. Das scheint Juris nun doch zuviel des Guten gewesen zu sein.

Das Unternehmen Juris, das einst mit Steuergeldern aufgebaut und groß geworden war, wird damit immer mehr auf Profit getrimmt und begibt sich ohne Not einem kleinen, aber lesenswerten Dienstes an der Allgemeinheit. Tat keinem weh, wußte auch kaum jemand, daß es das überhaupt gab, war aber doch nützlich für Interessierte. Einzig der Aggregator für die laufenden Nachrichten bleibt damit noch ein Angebot im offenen Web, und das sind ja schon Meldungen, die aus den diversen Presseverteilern zusammengesammelt werden – kein Mehrwert gegenüber meinem Feedreader.

Interessant auch die weitere Entwicklung bei den Diensten der Verwaltung. Während das Bundesjustizministerium mit Gesetze im Internet, Verwaltungsvorschriften im Internet und seit kurzem auch Rechtsprechung im Internet weiterhin ganz auf Juris setzt, ist die Hessische Landesregierung mit Hessenrecht und der Landesrechtsprechungsdatenbank LaReDa zu Wolters-Kluwer gewechselt.

Kurioses am Rande: Die Oberfläche von Rechtsprechung im Internet ist nicht responsive. Auf einem normalen 13-Zoll-Bildschirm ragt die Schrift aus der linken Navigationsleiste in den mittigen Mengentext hinein. Das Referat VII 1, Kompetenzzentrum Rechtsinformationssystem des Bundes; Grundsatzfragen; Verfahrensentwicklung; Qualitätsmanagement, teilte mir dazu am 1. Februar 2016 mit: „Den von Ihnen unterbreiteten Vorschlag zum Internetangebot www.Rechtsprechung-im-Internet.de haben wir mit Interesse zur Kenntnis genommen. Sofern bei künftigen Anpassungen des Internetangebots die Möglichkeit besteht, diesen Vorschlag umzusetzen, werden wir ihn aufgreifen.“ Das Unternehmen Juris, das einst mit Steuergeldern aufgebaut und groß geworden war, wird damit immer mehr auf Profit getrimmt und begibt sich ohne Not einem kleinen, aber lesenswerten Dienstes an der Allgemeinheit. Tat keinem weh, wußte auch kaum jemand, daß es das überhaupt gab, war aber doch nützlich für Interessierte. Einzig der Aggregator für die laufenden Nachrichten bleibt damit noch ein Angebot im offenen Web, und das sind ja schon Meldungen, die aus den diversen Presseverteilern zusammengesammelt werden – kein Mehrwert gegenüber meinem Feedreader.

Interessant auch die weitere Entwicklung bei den Diensten der Verwaltung. Während das Bundesjustizministerium mit Gesetze im Internet, Verwaltungsvorschriften im Internet und seit kurzem auch Rechtsprechung im Internet weiterhin ganz auf Juris setzt, ist die Hessische Landesregierung mit Hessenrecht und der Landesrechtsprechungsdatenbank LaReDa zu Wolters-Kluwer gewechselt.

Kurioses am Rande: Die Oberfläche von Rechtsprechung im Internet ist nicht responsive. Auf einem normalen 13-Zoll-Bildschirm ragt die Schrift aus der linken Navigationsleiste in den mittigen Mengentext hinein. Das Referat VII 1, Kompetenzzentrum Rechtsinformationssystem des Bundes; Grundsatzfragen; Verfahrensentwicklung; Qualitätsmanagement, teilte mir dazu am 1. Februar 2016 mit: „Den von Ihnen unterbreiteten Vorschlag zum Internetangebot www.Rechtsprechung-im-Internet.de haben wir mit Interesse zur Kenntnis genommen. Sofern bei künftigen Anpassungen des Internetangebots die Möglichkeit besteht, diesen Vorschlag umzusetzen, werden wir ihn aufgreifen.“

Update am 5. April 2016: Die in den RSS-Feeds verlinkten Inhalte sind nunmehr wieder wie zuvor kurzfristig frei lesbar. Es ist zu hoffen, daß es dabei möglichst lange bleiben wird.

Berliner Zeitung und SPD ohne RSS-Feeds

Nachdem ich gestern darüber geschrieben hatte, wie Juris gerade erst einige seiner RSS-Feeds kaltgestellt hat, lese ich bei Jörg Kantel, daß die Berliner Zeitung beim Relaunch ihrer Website stillschweigend die RSS-Feeds gleich ganz abgeschafft hat. Wozu auch?

Die Berliner Zeitung folgt damit der SPD-Bundespartei, deren Website sich schon vor Weihnachten in die Bedeutungslosigkeit katapultiert hatte, indem sie ebenso verfuhr. Kein Feed mehr auffindbar. Meine Anfrage als Blogger wurde nicht beantwortet – im Gegensatz zur Kreis-SPD. Die haben zwar auch keinen wahrnehmbaren Feed mehr, sie teilen ihn aber auf Anfrage mit, und zwar innerhalb von vier Stunden am Vormittag. Soviel zum Unterschied zwischen der Kreisstadt Dietzenbach und der Berliner Provinz. Wie ich darauf komme? Übermorgen ist Kommunalwahl in Hessen.

For the record: Ich surfe nicht einfach so im Netz herum, sondern lese Neues weiterhin über wenige ausgewählte Kanäle in meinem Feedreader, weshalb ich Jörg zustimme: No Feed, No Read! Es ist ja nicht so, daß man darauf angewiesen wäre. Wir haben Möglichkeiten.

Übernächste Woche ist übrigens Landtagswahl in Baden-Württemberg. Bei einer Umfrage unter den Unter-18-Jährigen kam die Linke dort auf 35 Prozent.

Entdeckung hinter dem Haus VI

Einer der interessanteren Züge in der Debatte ist der Hinweis auf den Konflikt Gesinnungs- vs. Verantwortungsethik. Man las das zuerst bei Rüdiger Safranski im November 2015, damals noch ziemlich fahrig und krude formuliert: Man sieht sich selbst als Rettungsanker aller Vertriebenen und Verlorenen, man praktiziert Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik. Safranski dachte da wohl weniger ans Grundgesetz als an die Philosophie: Gesinnungsethisch ist der Satz von Merkel: Es gibt für die Aufnahme der Flüchtlinge keine Obergrenze, verantwortungsethisch wäre es, zu sagen: Es gibt für ein einzelnes Land wie Deutschland eine Obergrenze. Die deutsche Politik ist vorgeprescht.

Und heute etwas besser ausgearbeitet in einem Interview mit Korad Ott im Deutschlandfunk: Als im Sommer der Zustrom größer und immer größer wurde, habe ich mich von Menschen umgeben gesehen, die Gesinnungsethik vertreten haben. Nicht nur an meinem Lehrstuhl, auch in meiner Familie, auch in meiner Partei, auch in meiner Kirche. Ich habe mich dann motiviert oder vielleicht sogar genötigt gesehen zu sagen: So einfach ist das nicht. … Wir brauchen momentan sehr viel Urteilskraft, sehr viel Nüchternheit und sehr viel Vernunft. Merkel sei im Sommer 2015 gesinnungsethisch losgaloppiert. … Jetzt versucht sie Pläne zu schmieden für eine stärker verantwortungsethische Position. Eine fundamentale christliche Position grenze die säkularen Mitbürger aus. Ott setze als alter Habermas-Schüler immer auf den Diskurs.

Siehe da, fast dreißig Jahre nach meinem Abitur taucht die alte Debatte sehr aktuell wieder auf. Und das Konzept taugt tatsächlich dazu, sie theoretisch greifbar zu machen, denn natürlich ist der monatelange Diskurs in seinem Kern ein Ausgrenzungsdiskurs, gerade auch hinsichtlich der Diskutanten untereinander. Deshalb können nur Argumente allgemein tragfähig sein, die gerade dies vermeiden. – Otts Beitrag ist bei Reclam erschienen.

„Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten“ im Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main

Der Titel der Ausstellung über „die populärsten und erfolgreichsten Werbekampagnen von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart“ in Deutschland erinnert an eine Regel des Schachspiels: Berührt – geführt – wer eine eigene Figur absichtlich berührt, muß mit ihr auch ziehen. Wird der Rezipient, der von einer Werbung berührt wird, also mit einer gewissen Notwendigkeit verführt? Skepsis ist angezeigt.

Zu sehen sind sowohl historisch bedeutsame Beiträge als auch bekannte Motive, an die man sich gerne wieder erinnern wird. Kurios etwa die erste Kampagne im Nachkriegsdeutschland „Lumpen her! Wir schaffen Kleider“, mit der für die Weiterverarbeitung alter „Lumpen“ zu neuen Kleidungsstücken geworben wurde. Dies inmitten von lauter Ware „in Friedensqualität“ – nicht nur die alten Nazis, auch die bekannten Waschmittel waren in dieser Zeit bald „wieder da“, und sie strahlten blütenweiß, natürlich. Neu war uns die Kampagne des Vereins Die WAAGE e.V., wenn man so will: einem frühen Vorläufer der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ in den 1950er und 1960er Jahren. Sie führte Kampagnen durch, um die Wähler daran zu erinnern, daß die „Soziale Marktwirtschaft“ auf Ludwig Erhard und nicht etwa auf die SPD zurückgehe. Dann wird die Ausstellung kommerzieller und konzentriert sich auf die „großen Kampagnen“ – die Drei-Wetter-Taft-Frau, deren „Frisur sitzt“, oder den Camel-Mann oder die Schock-Werbung von Benetton. Punktuell wird ihnen aber auch die politische Plakatkunst von Klaus Staeck oder die Pardon-Persiflage der Jägermeister-Serie zur Seite gestellt. Zahlreiche historische Exponate stammen aus der breit angelegten Sammlung von Richard Grübling.

Das Museum für Kommunikation feiert sie noch einmal: Die Werbung in drei Erscheinungsformen der Massenmedien, dem Werbespot, der ganzseitigen Anzeige in der Zeitung und dem Plakat, die ja gerade im Verschwinden sind. In den Zeiten der Filter Bubble und der zielgenauen Plazierung von Werbung in sozialen Netzwerken und Suchmaschinen gibt es die große Kampagne für die Massen schon lange nicht mehr. Das Verschwinden des linearen Fernsehprogramms tut ein übriges. Die Ausnahme bestätigt die Regel, z. B. beim amerikanischen Super Bowl, wo traditionell die Werbezeit besonders hoch dotiert ist und große Spots wie Apples 1984 noch lange in Erinnerung bleiben. Die Werbung, von der die großen Internet-Konzerne leben, ist mittlerweile dem Tode geweiht durch die AdBlocker, Reader-Stylesheets im Webbrowser und sonstige technische Gegen-Aufrüstung der Benutzer. Werbespots verbreiten sich heutzutage „viral“ über die sozialen Netzwerke. Das jüngste Beispiel dafür war gerade der Spot Heimkommen von Edeka, der zu Weihnachten 2015 vor allem über YouTube und Soundcloud bekannt wurde. Aus den Netzwerken entsteht eine kritische Masse, die noch in der Lage ist, eine Wahrnehmung zu erzeugen. Die legendäre Pose von Frau Sommer mit der „Krönung“ am sonntäglichen Kaffeetisch stammte tatsächlich aus einer anderen Welt.

So kann man die Ausstellung des MFK vor allem lesen als einen Abgesang sowie als Nachruf nicht nur auf die Werbung der alten Bundesrepublik (und übrigens am Rande auch der DDR), sondern generell auf die Werbung alten Stils, wie wir sie von früher her kannten und wie sie nie mehr sein wird – auch und gerade wenn in den Spots an der Hintergrund-Säule gegen Ende der Schau „Kreative“ aus den Agenturen genau das Gegenteil behaupten. Sie sollten es eigentlich besser wissen:

Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten. Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main. Kuratorenteam: Katja Weber, Richard Grübling, Helmut Gogarten, Nassrin Sadeghi. Noch bis 28. August 2016.

Entdeckung hinter dem Haus IV

Der Blick von außen: Eine der hörenswerteren Radiosendungen ist ganz sicherlich Late Night Live auf Radio National, dem australischen Pendant zu Deutschlandfunk oder BBC Radio 4. Joan Smith wurde dort über die Vorgänge zu Silvester in Köln interviewt.

Der Blick von innen, eins: Die Heinrich-Böll-Stiftung hat ein Dossier zusammengestellt: Wie schaffen die das? Die Flüchtlingspolitik der Bundesländer.

Der Blick von innen, zwei: Heiner Geißler bleibt im Deutschlandfunk dabei: Angela Merkel habe für ihre Politik den Friedensnobelpreis verdient.

Bei uns in Hessen ist ja Kommunalwahlkampf. Seit vergangenem Samstag hängen die Wahlplakate. Darauf kein Wort zum Thema, als wäre nichts geschehen.

Radio France ohne Flash

Radio France hat die Websites für seine Programme überarbeitet und pad-tauglich gemacht. Der Player wurde jetzt ins Webinterface integriert. Und er verstummt auch nicht, denn bei jedem Klick auf einen Link der Website öffnet sich ein neues Tab. Das ist effektiv, wenn auch mit der Zeit sicherlich etwas unübersichtlich. Und im Gegensatz zu NPR geht das alles auch ganz ohne Flash. Empfehlung: France Culture und FIP.

Entdeckung hinter dem Haus III

Die Netzpolitik ist outgesourct worden, sie wird von dem Blog netzpolitik.org öffentlich verkörpert, kanalisiert und kompetent vertreten. Die Piratenpartei ist ziemlich an ihr Ende gekommen. Und in meinem Feedreader ist in Bezug auf das Thema eine Art von Normalität eingetreten. Ich habe die Feeds noch abonniert, aber sie schreiben heute in ihren Blogs über andere Themen. Die Netzpolitik war stets eine liberale Bewegung. Für die Scriptkiddies war das alles noch zu kompliziert, es waren eher die Fanboys, die sich da auf Twitter breitgemacht hatten, so etwa meine Altersgruppe, die sich auch die nötige Ausrüstung leisten konnten. Das Publikum der Webmontage und der Chaos-Congresse. Es war eben noch etwas teurer gewesen, als es damals anfing.

Und diese Klientel hat heute andere Sorgen. Zum Beispiel im Frankfurter Stadtteil Harheim, wie man bei UmamiBücher lesen kann. Man sorgt sich um den Wertverlust infolge der dort geplanten Wohnanlage für Flüchtlinge. Projektionen und diffuse Ängste mischen sich mit dem wirtschafts-rationalem Kalkül, der Wert der eigenen Immobilie könne sinken. Das ist nicht ganz abwegig, denn solche Wertveränderungen hat man ja auch schon beim Ausbau des Frankfurter Flughafens gesehen. Politik macht Märkte.

Aber jetzt doch ganz anders. „Noch kein Frankfurter Stadtteil hat sich so aufgeregt, weil er aus Kriegsgebieten geflohene Menschen aufnehmen soll“, wird die Vertreterin des Sozialdezernats zitiert. Und an anderer Stelle wundert man sich darüber, daß Flüchtlinge in Baden-Württemberg und in Bayern Bargeld und Wertsachen bis auf einen kleinen Barbetrag abgeben müssen, wenn sie Kost, Logis und weitere soziale Leistungen in Anspruch nehmen wollen. Und ein SPD-Politiker aus Ba-Wü begründet das im DLF damit, sie würden genauso behandelt wie andere Arme in Deutschland auch. „Finden Sie das eigentlich gerecht, den Ärmsten auch noch zu nehmen, was sie an wenigem haben?“ fragte ihn die Journalistin. Ja, so ist das hier. Und auch nicht erst seit gestern. Und Grün-Rot 2016 verteidigt das rot-grüne Hartz IV von 2005. Dabei läßt ihnen Baden-Württemberg deutlich mehr als gesetzlich vorgesehen ist. Der Minister hat also nicht korrekt geantwortet, die Ungleichbehandlung findet bereits statt. Es gibt schon heute zwei Klassen von Armen, von der Politik geschaffen.

Ausgangspunkt war ein Bericht in der „Welt“ aus dem Axel-Springer-Verlag. Auch das ist bemerkenswert: Das Bürgertum staunt darüber, wie man hierzulande mit Armen umspringt. Das hatten sie noch gar nicht bemerkt. Dabei datiert das Asylbewerberleistungsgesetz aus den 1990er Jahren, und Hartz IV mit der Reform der Sozialhilfe wurde 2005 in Kraft gesetzt.

Entscheidend ist am Ende das Timing in Bezug auf die Wahltermine. Es ist ein einziger, nicht endenwollender Eiertanz.

Sie sind nicht angemeldet